Weber-Test (Deutsch)

Der Weber- und der Rinne-Test (/ ˈrɪnə / RIN-ə) werden in der Regel zusammen mit den Ergebnissen der einzelnen Kombinationen durchgeführt, um den Ort und die Art der festgestellten Hörverluste zu bestimmen. Beim Weber-Test wird eine vibrierende Stimmgabel (typischerweise 256 Hz oder 512 Hz für den Weber-Vibrationstest; 512 Hz für den Rinne-Hörtest) in der Mitte der Stirn über der Oberlippe unter der Nase über den Zähnen oder platziert Auf dem Kopf in gleichem Abstand von den Ohren des Patienten auf der dünnen Haut in Kontakt mit dem Knochen. Der Patient wird gebeten zu melden, in welchem Ohr das Geräusch lauter zu hören ist. Bei einem normalen Weber-Test meldet ein Patient das Geräusch gleichermaßen auf beiden Seiten. Wenn bei einem betroffenen Patienten das defekte Ohr die Weber-Stimmgabel lauter hört, deutet der Befund auf einen leitenden Hörverlust im defekten Ohr hin. Auch bei dem betroffenen Patienten, wenn das normale Ohr den Stimmgabel besser hört Dies ist ein sensorineuraler Hörverlust am anderen (defekten) Ohr. Dies setzt jedoch voraus, dass bekannt ist, welches Ohr defekt und welches normal ist (z. B. wenn der Patient dem Arzt mitteilt, dass er auf einem Ohr nicht so gut hören kann wie auf dem anderen). , mit dem testen wird gemacht ne, um die Art des leitenden oder sensorineuralen Hörverlusts zu charakterisieren, der auftritt. Wenn der Patient sich seines Hörverlusts nicht bewusst ist oder sich daran gewöhnt hat, muss der Kliniker den Rinne-Test in Verbindung mit dem Weber verwenden, um etwaige Defizite zu charakterisieren und zu lokalisieren. Das heißt, ein abnormaler Weber-Test kann dem Kliniker nur sagen, dass es einen leitenden Verlust im Ohr gibt, der besser hört, oder dass es einen sensorineuralen Verlust im Ohr gibt, der nicht so gut hört.

Für den Rinne-Test wird zunächst hinter jedem Ohr eine vibrierende Stimmgabel (normalerweise 512 Hz) auf den Mastoid-Prozess gelegt, bis kein Ton mehr zu hören ist. Ohne erneut auf die Gabel zu schlagen, wird die Gabel dann schnell direkt vor dem Ohr platziert, wobei der Patient aufgefordert wird, zu melden, wenn das durch die Vibration verursachte Geräusch nicht mehr zu hören ist. Ein normaler oder positiver Rinne-Test liegt vor, wenn beim Stimmen der Stimmgabel in der Nähe des Ohrs (Luftleitung oder Wechselstrom) immer noch Geräusche zu hören sind, was darauf hinweist, dass der Wechselstrom gleich oder größer als (Knochenleitung oder BC) ist. Daher ist AC > BC; So wird klinisch für ein normales oder positives Rinne-Ergebnis berichtet. Bei leitendem Hörverlust ist die Knochenleitung besser als Luft oder BC > AC, eine negative Rinne, und der Patient meldet, dass er die Gabel nach dem Bewegen nicht hört. Der Rinne-Test ist nicht ideal zur Unterscheidung von sensorineuralem Hörverlust, da sowohl sensorineuraler Hörverlust als auch normales Hören einen positiven Rinne-Test melden (obwohl der sensorineurale Patient eine geringere Dauer des Hörgeräuschs hat, wenn die Gabel in die Luft bewegt wird).

Bei einem normalen Patienten ist das Geräusch der Weber-Stimmgabel in beiden Ohren gleich laut zu hören, wobei kein Ohr das Geräusch lauter als das andere hört (Lateralisierung). In ähnlicher Weise hört ein Patient mit symmetrischem Hörverlust den Klang der Weber-Stimmgabel gleich gut, wobei die Diagnose nur bei asymmetrischen (einseitigen) Hörverlusten von Nutzen ist. Bei einem Patienten mit Hörverlust ist das Geräusch der Weber-Stimmgabel auf einem Ohr lauter zu hören (Lateralisierung) als auf dem anderen. Dieser klinische Befund sollte bestätigt werden, indem der Vorgang wiederholt wird und der Patient ein Ohr mit einem Finger verschließt. Der Ton sollte am besten im verschlossenen Ohr zu hören sein.

Die Ergebnisse beider Tests werden im Folgenden notiert und entsprechend verglichen, um die Art der erkannten Hörverluste zu lokalisieren und zu charakterisieren. Hinweis: Weber und Rinne sind Screening-Tests, die formale audiometrische Hörtests nicht ersetzen. Die gemeldeten Messungen der Testgenauigkeit sind für das klinische Screening, die Beurteilung der chirurgischen Kandidatur und die Schätzung des Schweregrads des Hörverlusts sehr unterschiedlich.

Weber-Test
Rinne-Test
lateralisiert nach links keine Lateralisierung lateralisiert nach rechts
linkes Ohr rechtes Ohr linkes Ohr rechtes Ohr beide Ohren linkes Ohr rechtes Ohr
Normal SN Verlust Normal SN-Verlust Normal
SN-Verlust
Leitfähiger Verlust Normal (keine solche Bedingung) Kombinierter Verlust Normal
Normal Kombinierter Verlust Normal Leitfähiger Verlust
Leitfähigkeitsverlust Combin ed Verlust Leitfähiger Verlust Kombinierter Verlust Leitfähiger Verlust
SN-Verlust = Sensorineuraler Verlust, kombinierter Verlust = leitend & Sensorineuraler Verlust

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