Wenn Sie haben ungewöhnliche Zuckungen von Ihrem Hund bemerkt, die möglicherweise mit Muskelkrämpfen zu tun haben. Muskelkrämpfe allein sind möglicherweise kein Hauptgrund zur Sorge. Sie können jedoch ein Anzeichen für ein besorgniserregenderes Problem sein. Daher ist es wichtig, die Symptome Ihres Hundes sorgfältig zu überwachen, damit Sie feststellen können, welche Vorgehensweise erforderlich ist. Möglicherweise müssen Sie nur zusätzliche Tierbedarfsartikel kaufen, um Ihren Hund ausgeruht und mit Feuchtigkeit versorgt zu halten, oder Sie müssen die Meinung Ihres Tierarztes einholen. Hier sind drei der häufigsten Ursachen für Muskelkrämpfe, die Sie kennen sollten.
3 Ursachen für Muskelkrämpfe bei Hunden
Wenn Ihr Hund mehr Bewegung als gewöhnlich hat, dann Muskelermüdung kann die Ursache für die Krämpfe sein. Ein tatsächlicher Muskelriss oder eine Verletzung kann jedoch auch die Ursache sein. In beiden Fällen ist es eine gute Idee für Ihren Hund, sich ausreichend auszuruhen. Wenn Ihr Begleiter jedoch Schmerzen zu haben scheint oder andere störende Symptome wie Lahmheit aufweist, bringen Sie diese sofort zum Tierarzt.
Allergische Reaktion
Manchmal können Muskelkrämpfe durch Allergien oder eine Reaktion auf ein neues Rezept verursacht werden. Wenn Sie Ihrem Hund kürzlich ein neues Futter oder Medikament eingeführt haben, ist dies ein Grund zur Überlegung. Sprechen Sie sofort mit Ihrem Tierarzt über die Einstellung der Anwendung. Sie können Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob die Symptome schwerwiegend genug sind, um Änderungen vorzunehmen.
Flüssigkeitsmangel
Dehydration ist eine weitere häufige Ursache für Muskelkrämpfe. Wenn die Muskeln nicht genug Wasser erhalten, können sie sich nicht richtig zusammenziehen. Ihr Hund sollte immer Zugang zu sauberem Wasser haben, insbesondere wenn er viel körperliche Aktivität hat. Wenn Sie Muskelkrämpfe bemerken und diese nicht nachlassen, nachdem Ihr Welpe Wasser getrunken hat, sollten Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten lassen.