Rudolf Virchow Fakten für Kinder

Schnelle Fakten für Kinder
Rudolf Virchow

Geboren

13. Oktober 1821

Schivelbein, Pommern, Königreich Preußen, Deutscher Bund

Gestorben

5. September 1902 (80 Jahre)

Rastplatz

Alter St.-Matthäus-Kirchhof, Schöneberg

Nationalität

Preußische

Alma Mater

Universität Berlin

Bekannt für

Zelle Theorie
Zelluläre Pathologie
Biogenese
Virchows Triade

Ehepartner

Ferdinande Rosalie Mayer (alias Rose Virchow)

Auszeichnungen

Copley-Medaille (1892)

Wissenschaftliche Laufbahn

Fachgebiete

Medizin
Anthropologie

Institutionen

Charité
Universität Würzburg

Dissertation

de rheumat e praesertim corneae (1843)

Doktorvater

Johannes Peter Müller

Andere akademische Berater

Robert Froriep

Bemerkenswerte Schüler

Ernst Haeckel
Edwin Klebs
Franz Boas
Adolph Kussmaul
Friedrich Daniel von Recklinghausen
Max Westenhöfer
William Osler
William H. Welch

beeinflusst

Eduard Hitzig
Charles Scott Sherrington
Paul Farmer

Unterschrift

Rudolf Ludwig Karl Virchow (13. Oktober 1821 – 5 September 1902) war ein deutscher Arzt, Anthropologe, Pathologe, Prähistoriker, Biologe und Politiker, der für seine Förderung der öffentlichen Gesundheit bekannt war. Er wird als „Vater der Pathologie“ bezeichnet und gilt als einer der Begründer der Sozialmedizin.

Er prägte den Slogan omnis cellula e cellula, was bedeutet, dass Zellen nur von anderen Zellen stammen.

Bilder für Kinder

  • Junge Virchow

  • Illustration von Virchows Zelltheorie

  • Rudolf Virchow

  • Rudolf und Rose Virchow im Jahr 1851

  • Virchow mit seinem Sohn Ernst und seiner Tochter Adele

  • Das Grab von Rudolf und Rose Virchow im Alter St.-Matthäus-Kirchhof

  • Krankenhaus – Campus Virchow Klinikum, Kardiologiezentrum

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